Es gibt gute Schüler, mittelmäßige Schüler und schlechte Schüler und verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche.
an der Kluft zwischen Schulerfolg und Schulversagen ist scheinbar nicht zu rütteln.
Sowohl unter dem Notendruck als Dauerstress als auch unter Verhaltensauffälligkeiten leiden nicht nur die Schüler, sondern auch deren Familien – insbesondere die Eltern. Egal, ob die Kinder und
Jugendlichen, die bei mir ein LernCoaching nehmen, in einer eher klassischen Vater-Mutter-Kind-Familie oder bei alleinerziehenden Müttern aufwachsen, immer wieder stelle ich Folgendes fest:
Eltern fühlen sich mit dem Thema 'Lernen' überfordert, sind hilflos, verärgert oder frustriert, verhalten sich oft dominant, haben Angst vor den Folgen. Oft fehlt das Verständnis, wenn die Eltern
selbst die Schule mit Leichtigkeit geschafft haben.
Denn der Wunsch, 'Mein Kind soll es später im Leben mal gut haben' steckt tief!
Vor Beginn der Arbeit mit den Kindern//Jugendlichen vereinbare mit den Eltern/Bezugspersonen meiner KlientInnen ein ElternCoaching als Einzelsitzung.
Mögliche Themen:
Je nach Komplexität können mehrere Sitzungen nötig sein. Da die emotionale Stabilität der Eltern erste Priorität für ein gelungenes Coaching darstellt, wird manchmal ein EmotionenCoaching (vgl.
unter wingwave) für die Eltern empfohlen, bevor ich mit dem Kind/Jugendlichen selbst arbeite!
Meine neugierige Grundhaltung basiert dabei auf der Annahme, dass unsere Kinder kompetente Wesen sind, die uns oft durch ihr Verhalten den Weg zur Lösung zeigen!
Dauer?
Eine Sitzung dauert ca. 60 Minuten.